Während die eigentliche Trilogie
um den Göttermörder Kratos am Anfang diesen Jahres in einem atemberaubenden Finale
endlich zu Ende geführt wurde, wird es dennoch noch nicht still um den Spartaner.
Er kehrt zurück in dem bislang schon fünften Teil der God of War-Reihe, wo man
ein weiteres Mal hinter die Fassade des Kriegers blicken kann, forscht man
erneut in der Vergangenheit des Kriegsgottes und erhält schließlich sogar
Einblicke in seine Kindheit. Wir haben uns Ghost of Sparta einmal näher
angeschaut und zeigen euch im nachfolgenden Test, ob es denn auch mit seinen großen
Brüdern auf den stationären Konsolen mithalten kann.

Bruderliebe
Chronologisch zwischen dem ersten und dem zweiten Teil für die PlayStation 2 angesiedelt, verschlägt es den frisch gebackenen Kriegsgott einmal wieder ins Abenteuer. Angestachelt von einer neuen Vision, die ihm keine Ruhe zu lassen scheint, treibt es ihn schließlich in das sagenumwobene Atlantis. Dort trifft man sehr früh im Spiel bereits auf seine eigene Mutter, von einem Dämon besessen. In ihren letzten Atemzügen erzählt sie ihrem Sohn, dass sein eigentlich totgeglaubter Bruder wie es scheint doch noch am Leben sei, jedoch in den tiefsten Teilen des Totenreiches grausamst gefoltert werde. Kratos kann dies natürlich nicht auf sich sitzen lassen und begibt sich einmal wieder auf eine Reise durch Griechenland, die ihn schließlich bis hin in das Totenreich führt, um sein einziges ihm bekannte Familienmitglied von den schier endlosen Qualen zu erlösen. Doch die Odyssee des ehemaligen Heeresführers führt ihn nicht nur in die (noch nicht) versunkene Stadt Atlantis, sondern lässt ihn unter anderem auch die Insel Kreta besuchen. Und, als ganz besonderes Highlight, kommt der Krieger auch in seiner Heimatstadt Sparta vorbei, von allen Seiten bejubelt und als Gott gefeiert. Dort, wo er seinen Bruder das letzte Mal vor vielen, vielen Jahren gesehen hatte und mit ihm gemeinsam seine Kampfkünste trainierte, um einmal ein großer Krieger zu werden.
Chronologisch zwischen dem ersten und dem zweiten Teil für die PlayStation 2 angesiedelt, verschlägt es den frisch gebackenen Kriegsgott einmal wieder ins Abenteuer. Angestachelt von einer neuen Vision, die ihm keine Ruhe zu lassen scheint, treibt es ihn schließlich in das sagenumwobene Atlantis. Dort trifft man sehr früh im Spiel bereits auf seine eigene Mutter, von einem Dämon besessen. In ihren letzten Atemzügen erzählt sie ihrem Sohn, dass sein eigentlich totgeglaubter Bruder wie es scheint doch noch am Leben sei, jedoch in den tiefsten Teilen des Totenreiches grausamst gefoltert werde. Kratos kann dies natürlich nicht auf sich sitzen lassen und begibt sich einmal wieder auf eine Reise durch Griechenland, die ihn schließlich bis hin in das Totenreich führt, um sein einziges ihm bekannte Familienmitglied von den schier endlosen Qualen zu erlösen. Doch die Odyssee des ehemaligen Heeresführers führt ihn nicht nur in die (noch nicht) versunkene Stadt Atlantis, sondern lässt ihn unter anderem auch die Insel Kreta besuchen. Und, als ganz besonderes Highlight, kommt der Krieger auch in seiner Heimatstadt Sparta vorbei, von allen Seiten bejubelt und als Gott gefeiert. Dort, wo er seinen Bruder das letzte Mal vor vielen, vielen Jahren gesehen hatte und mit ihm gemeinsam seine Kampfkünste trainierte, um einmal ein großer Krieger zu werden.