Square Enix ist wohl der bekannteste und bei den meisten auch beliebteste Rollenspiel-Hersteller überhaupt. Zum Aushängeschild gehört neben der Dragon Quest-Reihe auch die Final Fantasy-Serie. Nachdem der vierte Teil bereits für das SNES, die PlayStation, WonderSwan Color, den Game Boy Advance und den Nintendo DS verfügbar ist, hat man sich entschieden es nochmal für die PlayStation Portable aufzulegen. Doch mit einem gehörigem Unterschied: Final Fantasy IV: The Complete Collection kommt mit dem für das Handy erschienenen Final Fantasy IV: The After Years daher, welches die Geschichte des Originals weiterführt. Wie gut das Komplettpaket ausgefallen ist könnt ihr in unserem Test nachlesen.
Licht und Dunkel
Im Vorspann von Final Fantasy IV begleitet ihr den Hauptprotagonisten Cecil auf Reise mit seinem Luftschiff. Er und seine Truppe waren im Auftrag des Königs von Baron unterwegs einen Kristall zu finden. Dabei waren sie gezwungen, viele unschuldige Menschen zu töten, was Cecil noch immer belastet. Als der König seine Gewissensbisse bemerkt, wird er seines Amtes enthoben und als Wiedergutmachung auf eine Mission geschickt, die schwere Folgen mit sich bringt. Daraufhin stellt sich Cecil nun endgültig gegen den König und versucht herauszufinden, warum dieser plötzlich so gierig auf die Kristalle geworden ist.
Licht und Dunkel
Im Vorspann von Final Fantasy IV begleitet ihr den Hauptprotagonisten Cecil auf Reise mit seinem Luftschiff. Er und seine Truppe waren im Auftrag des Königs von Baron unterwegs einen Kristall zu finden. Dabei waren sie gezwungen, viele unschuldige Menschen zu töten, was Cecil noch immer belastet. Als der König seine Gewissensbisse bemerkt, wird er seines Amtes enthoben und als Wiedergutmachung auf eine Mission geschickt, die schwere Folgen mit sich bringt. Daraufhin stellt sich Cecil nun endgültig gegen den König und versucht herauszufinden, warum dieser plötzlich so gierig auf die Kristalle geworden ist.
Im Laufe des Abenteuers werdet ihr viele Charaktere kennenlernen, jedoch solltet ihr nicht jedem Vertrauen schenken, da ihr öfters mal hintergangen werdet. Zum ersten Mal in einem Final Fantasy besitzen die Charaktere nämlich ein gewisses Profil und bringen mehr oder weniger eine eigene Hintergrundgeschichte mit.

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